stp.one
Einheitliche, hohe Datenqualität und Transparenz bei führendem Legal-Tech Anbieter.
Lösungen
CRM Software, Künstliche Intelligenz, ERP Software
Branchen
Professional Services, Manufacturing
Themen
Datenqualität, ERP Einführung
Herausforderungen
Jedes M&A-Unternehmen nutzte ein eigenes CRM mit unterschiedlichen Bezeichnungen, was ständiges Wechseln zwischen sechs Systemen notwendig machte. Jede Datenkorrektur oder -erweiterung erforderte Abstimmungen mit mehreren Abteilungen, wodurch die Nachverfolgung des Kundenstatus erschwert wurde.
Lösung
Das neue CRM- und BC-System ermöglicht effiziente Änderungen durch eine Person, spart monatlich 2–4 Stunden und vereinfacht die Pflege und Nachverfolgung der Kundendaten. Die Verknüpfung mit SharePoint sorgt für eine schnelle und strukturierte Dokumentenablage.
Über stp.one
Die stp.one Gruppe mit Hauptsitz in Karlsruhe ist ein führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern, Notaren und Rechtsabteilungen vorantreibt. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Die Lösungen von stp.one sind tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet.
stp.one beschäftigt über 375 Mitarbeiter:innen an zehn Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf.
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„Mit Microsoft sind wir zukunftssicher aufgestellt und mit NAVAX haben wir einen langfristigen Partner auf unserer Seite. Das ist für uns ein sehr wichtiger Punkt, vor allem weil wir noch weiterwachsen wollen. Sie investieren in ihre Lösung und treiben sie voran. Das sieht man auch am Beispiel von Copilot. Dadurch werden die Systeme noch interessanter. Wir freuen uns schon auf die Zukunft – welche Möglichkeiten es mit KI noch geben wird. Wir schauen uns auch immer die Releases an. Die Entscheidung für Microsoft ist tiptop. Es ist eine langfristige Lösung für uns.“